Veranlassung und Beschreibung Problematik Spurenstoffe​

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Mikroschadstoff-Wiki

Datenbank zur aktuellen Forschung (Registrierung erforderlich)

Beschreibung der Großregion mit Übersichtskarte

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Das Projekt CoMinGreat

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(1) Simultandosierung in die Biologie [DWA 2285-2]
(2) PAK-Dosierung vor den Filter [DWA 2285-2]
(3) Dosierung in eine separate Adsorptionsstufe – Ulmer Verfahren [DWA 2285-2]

Veranlassung und Beschreibung Problematik Spurenstoffe​

Überschrift

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Projektziele

Die Sammlung und Harmonisierung des Wissens der Akteure und Entscheidungsträgern in der GR im Themenfeld Mikroschadstoffe und Bündelung in Form einer internetbasierten Plattform als Wissensdatenbank soll Wissensdefizite in der GR in unterschiedlichen Bereichen und auf unterschiedlichen Ebenen hinsichtlich des Umgangs mit Mikroschadstoffen im urbanen Wasserkreislauf reduzieren. Bereits vorhandene Kompetenzen sollen ausgebaut und der Wissenstransfer und -austausch gefördert werden. Darüber hinaus soll die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der GR selbst und über deren Grenzen hinaus nachhaltig ausgebaut werden. Mit dem Projekt sollen die Grundlagen in der GR geschaffen werden, um die Belastung der Gewässer zu reduzieren, womit insbesondere die Erreichung eines umfassenden und nachhaltigen Gewässerschutzes in der GR im Vordergrund steht.

Durch eine Demonstrationsanlage sollen konkrete immissionsbasierte und ressourcenorientierte Strategien erprobt werden, wodurch ein wesentlicher Beitrag geleistet wird, um den Bereich der Abwasserbehandlung und damit der Schutz der Gewässer energie- und ressourceneffizient zu gestalten. Die Steigerung der Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern, die die Kosten von zusätzlichen Maßnahmen letztlich bezahlen müssen, ist wichtiges Ziel des Projektes.

Mit den Ergebnissen des Projektes sollen die derzeit in den Ländern der GR entwickelten Strategien zum Umgang mit Mikroschadstoffen aus der Abwasserentsorgung verknüpft und dort, wo es sinnvoll ist, harmonisiert sowie der Daten-, Wissens- als auch Ergebnisaustausch auf unterschiedlichen Ebenen intensiviert werden.

Anstehende Veranstaltungen

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Vergangene Veranstaltungen

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Veranlassung und Beschreibung Problematik Spurenstoffe​
Beschreibung der Großregion mit Übersichtskarte
Veranlassung und Beschreibung Problematik Spurenstoffe​

Mechanismus Adsorption

Die verschiedenen Adsorptionsverfahren basieren auf einem Gleichgewichtsprozess, bei dem sich im Abwasser gelöste Substanzen bis zu einem Gleichgewichtszustand auf der Oberfläche eines Adsorptionsmittels anlagern.

Die zu entfernenden Stoffe werden als Adsorptiv bezeichnet und das Adsorptionsmittel wird als Adsorbens bezeichnet. 

Löst sich das Adsorptiv wieder vom Adsorbens, wird dieser Vorgang als Desorption bezeichnet. 

In der kommunalen Abwasserreinigung wird als Adsorbens Aktivkohle eingesetzt. Die mit Schadstoffen beladene Aktivkohle muss anschließend aus dem System entnommen werden. Die Umsetzung erfolgt entweder über Dosierung von Pulveraktivkohle (PAK), die mit dem Schlamm entnommen wird oder über eine Festbettfiltration mit granulierter Aktivkohle (GAK), die regelmäßig ausgetauscht wird.

Die Adsorption an Aktivkohle erfolgt in Abhängigkeit der bereits vorhandenen Beladung der Aktivkohle sowie der Konzentration der Mikroschadstoffe im Abwasser. Je geringer die gewünschte Restkonzentration ist, desto geringer wird die Aktivkohle beladen und umso höher ist die erforderliche Menge an Aktivkohle.

Für die Herstellung der Aktivkohle können verschiedene Rohmaterialien verwendet werden, wie zum Beispiel Kohle, Torf oder Holz. Die notwendigen Produktionsschritte bestehen im Wesentlichen aus dem Verkoken, also einer Pyrolyse, sowie der thermischen Aktivierung. Dadurch entsteht ein Material mit einer verhältnismäßig großen inneren Oberfläche.